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Grundlagen des Segelns in Theorie und Praxis

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Junge Naturforscher testen "Wende und Halse" mit einem ferngesteuerten Strandsegler.

Die Technik der Fortbewegung nur durch die Kraft des Windes ist schon Jahrtausende alt. Nichtsdestotrotz ist es immer wieder spannend, sich der Nutzbarmachung dieser Kräfte zuzuwenden und sie praktisch anzuwenden. So kam es, dass die Ganztags-AG „Junge Naturforscher“ sich dieses Themas annahm: Nach einer theoretischen Einführung in das Vokabular des Segelns wurden die Kurse zum Wind in Verbindung mit der richtigen Segelstellung behandelt. Darauf basierend wurden die Begriffe der Wende und der Halse kennengelernt, die dann auf die abzufahrenden Rundkurse übertragen wurden. Nach dieser theoretischen Einführung startete ein Unterrichtsgang zum Parkplatz des Reals, der aktuell alle Bedingungen für einen erfolgreichen Strandsegel-Törn darbietet: Eine große ebene Fläche, ein flacher und glatter Straßenbelag, keine Hindernisse und gute Einfallschneisen für südwestliche Windrichtungen. Dort wurde dann die gelernte Theorie unter der fachkundigen Anleitung eines Segellehrers mit Hilfe eines ferngesteuerten Strandseglers in die Praxis umgesetzt. Mit Freude konnte beobachtet und an den Steuerknüppeln der RC-Anlage real ausprobiert werden, wie sich Windböen und Windrichtung in Verbindung mit der richtigen Segelstellung auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auswirken.  

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